Papst Benedikt XVI. und Südtirol / Josef Gelmi – Der Schlern 2023 / S. 62-74

tirol-erinnert.eu Online-Bibliografie Tauche ein in die Vergangenheit und erkunde das Land Südtirol in historischen Bildern, Quellen und Beiträgen. Die Zeitschrift „Der Schlern“ zählt zu den wichtigsten heimatkundlichen Zeitschriften zur Landeskunde Südtirols. Geschichte, Wissenschaft und Kultur in Südtirol: Dieser Beitrag findet sich in der Zeitschrift „Der Schlern“ – Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde.„Papst Benedikt XVI. und Südtirol / Josef Gelmi – Der Schlern 2023 / S. 62-74“ weiterlesen

Christlicher Humor / Markus Moling – St. Kassian Kalender 2021 / S. 192-195

tirol-erinnert.eu Online-Bibliografie Tauche ein in die Vergangenheit und erkunde das alte Tirol in historischen Bildern, Quellen und Beiträgen. Der St. Kassian Kalender zählt zu den traditionsreichsten heimatkundlichen Kalendern in Tirol. Geschichte, Heimatkunde und Kultur in Südtirol: Dieser Beitrag findet sich im St. Kassian Kalender. Aktuelle Beiträge im Überblick „Christlicher Humor / Markus Moling – St. Kassian Kalender 2021 / S. 192-195“ weiterlesen

Der Papst der Güte : Erinnerungen an Johannes XXIII. / Wilhelm Hünermann – Reimmichls Volkskalender 1971 / S. 124-128 ; Ausgabe Nordtirol

tirol-erinnert.eu Online-Bibliografie Tauche ein in die Vergangenheit und erkunde das Land Tirol in historischen Bildern, Quellen und Beiträgen. Der Reimmichlkalender zählt zu den wichtigsten heimatkundlichen Zeitschriften zur Landeskunde und Literatur in Tirol. Geschichte, Kultur und Heimatkunde in Tirol: Dieser Beitrag findet sich in Reimmichls Volkskalender – Ausgabe Nordtirol. Aktuelle„Der Papst der Güte : Erinnerungen an Johannes XXIII. / Wilhelm Hünermann – Reimmichls Volkskalender 1971 / S. 124-128 ; Ausgabe Nordtirol“ weiterlesen

Mein Bruder ; der Bischof. Erinnerungen von Schwester Albuina Gargitter / Martin Lercher – Der Schlern 2002 / S. 68-72

tirol-erinnert.eu Online-Bibliografie Tauche ein in die Vergangenheit und erkunde das Land Südtirol in historischen Bildern, Quellen und Beiträgen. Die Zeitschrift „Der Schlern“ zählt zu den wichtigsten heimatkundlichen Zeitschriften zur Landeskunde Südtirols. Geschichte, Wissenschaft und Kultur in Südtirol: Dieser Beitrag findet sich in der Zeitschrift „Der Schlern“ – Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde.„Mein Bruder ; der Bischof. Erinnerungen von Schwester Albuina Gargitter / Martin Lercher – Der Schlern 2002 / S. 68-72“ weiterlesen

Ein Haus hat vier Wände ; ein Dach und eine Seele / Hans Augustin – Tiroler Chronist 2012 / S. 70-71

tirol-erinnert.eu Online-Bibliografie Tauche ein in die Vergangenheit und erkunde die Geschichte Tirols in historischen Bildern, Quellen und Beiträgen. Die Zeitschrift „Tiroler Chronist“ zählt zu den wichtigsten heimatkundlichen Zeitschriften zur Landeskunde Tirols. Geschichte, Wissenschaft und Kultur in Tirol: Dieser Beitrag findet sich in der Zeitschrift „Tiroler Chronist“ – Fachblatt von und für„Ein Haus hat vier Wände ; ein Dach und eine Seele / Hans Augustin – Tiroler Chronist 2012 / S. 70-71“ weiterlesen

Gebete für Verstorbene

Tiroler Sterbebildchen von 1816 bis heute Gebet für unsere lieben Verstorbenen Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr! Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen. Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm! Herr, lass ihn ruhen in Frieden. Amen. Gebet für alle verstorbenen Gläubigen Allmächtiger„Gebete für Verstorbene“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Die Sternsinger

Einer der beliebtesten und interessantesten Gebräuche dürfte wohl das sogenannte „Sternsingen“ sein, das mit einigen Veränderungen fast in jedem Tale Tirols im Schwange ist. Man freut sich schon lange auf den Dreikönigsabend, an dem diese liedersingenden Gestalten erscheinen. Im Oberinntale sind es drei Knaben, welche mit rußgeschwärzten Gesichtern und Kronen aus Goldpapier auf dem Kopfe„Tiroler Volksleben – Die Sternsinger“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Gömmachten, Dreikönig und Perchtentag

Den Ausdruck „Dreikönigstag“ kennt in den Alpen streng genommen nur der Städter; das Landvolk nennt ihn gemeiniglich „Perchtentag“, welcher Name von altersher der gebräuchlichste ist und in den Urkunden vom dreizehnten Jahrhundert an vorkommt. Mit ihm beginnt für den Bauern das neue Jahr, mit ihm schließen aber auch die „Zwölften“, das sind jene heiligen zwölf„Tiroler Volksleben – Gömmachten, Dreikönig und Perchtentag“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Weihnachten

Der Weihnachtstag selbst ist ein stiller Tag. Kein Wagen fährt, die Wirtshäuser stehen leer. Der Vormittag wird größtenteils vom feierlichen Gottesdienste ausgefüllt, bei dem die Kirche wie das Volk der Beter den größten Schmuck und Putz entfaltet im Gegensatze zum welterlösenden Kinde, das „nackend und bloß“ auf Stroh gebettet in der Krippe am Seitenaltare zu„Tiroler Volksleben – Weihnachten“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Christabend

Kaum hat am „heiligen Abend“ die nachmittägige Vesperglocke ausgeklungen, so ruht jede Arbeit. Kein Axtschlag durchhaut mehr den Wald, kein Drischelschlag die Tenne; das Mühlrad hört auf zu plätschern und das trauliche Surren der Spinnräder in der Eßstube verstummt. Wehe der Dirn, die auf der Kunkel noch Flachs oder Werg unabgesponnen hat. Glaubt sie auch„Tiroler Volksleben – Christabend“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Allerheiligen und Allerseelen

Wohl sagt das alte Bauernsprichwort: „Um Allerseelen steckt hinter jedem Zaun ein anderes Wetter“, und häufig umwirbelt nicht bloß die Bergeshöhen, sondern auch die Talsohle naßkaltes Schneegestöber mit Regen vermischt, aber öfter, als man meinen möchte, herrscht um diese Zeit milde sonnige Witterung, und der unbeschreibliche Zauber eines schönen Spätherbstes ruht wochenlang auf der träumerisch„Tiroler Volksleben – Allerheiligen und Allerseelen“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Das Fronleichnamsfest

Der heilige Bluts- oder Antlaßtag, wie in Tirol das Fronleichnamsfest genannt wird, bringt schon ein paar Wochen vorher die Dorfbewohner, besonders die Jugend, in Auflegung. Was die Mädchen betrifft, so liegt ihnen vorzüglich der Putz am Herzen. Da wird das schmucke „Korsetl“ probiert und dutzendmal das Halstuch herumgelegt, ob es wohl schön dazu passe, dann„Tiroler Volksleben – Das Fronleichnamsfest“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Christi Himmelfahrt und Pfingsten

Das Fest Christi-Himmelfahrt bildet eigentlich erst den vollständigen Schluß der Osterzeit; denn während der fünf seit dem Osterfeste verflossenen Wochen steht auf dem Altare der Dorfkirche noch immer der „Auferstandene“, bis er am „Auffahrtstage“ in einer der Karsamstagszeremonie ähnlichen Feier unter Sang und Klang zum Himmel emporsteigt. Diese Himmelfahrt wird an vielen Ortskirchen bildlich dargestellt,„Tiroler Volksleben – Christi Himmelfahrt und Pfingsten“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Ostern

Die stille heilige Osternacht ist vorüber und der Festmorgen bricht an. Wenn Ostern später im Jahre fällt, so erblickt man bereits überall die Vorboten des nahenden Frühlings. Lichtblau und duftig wölbt sich die Himmelsdecke über den Kuppen und Spitzen, auf denen das Gold der Frühsonne glänzt. Der Hermelinmantel der Berge ist schon arg schadhaft geworden,„Tiroler Volksleben – Ostern“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Die Karwoche

Auf die fröhliche Palmsonntagfeier folgen zwei stille Tage, welche sich durch keinerlei Gebräuche auszeichnen. Nur im oberinntalischen Dorfe Zirl beflissen sich noch vor beiläufig sechzig Jahren die „Manderleut“ einer eigentümlichen Andacht. Sie zogen nämlich am Montag, Dienstag und Mittwoch abends von 8 bis 9 Uhr ein großes, sehr schweres Kreuz, das der Meßner angefertigt, auf„Tiroler Volksleben – Die Karwoche“ weiterlesen

Tiroler Volksleben – Der Palmsonntag

Der Palmsonntag, welcher die ernste und geheimnisreiche Karwoche einleitet, gehört zu den beliebtesten Tagen des bäuerlichen Festkalenders. Den Mittelpunkt der kirchlichen Feier bildet bekanntlich die Weihe der Palmen und die sich anschließende Prozession, welche den Einzug Christi in Jerusalem darstellen soll. Auf diesen Umzug freut sich besonders die männliche Jugend, denn was den Mädchen das„Tiroler Volksleben – Der Palmsonntag“ weiterlesen

Strass im Zillertal 1910, Gnadenort Maria Brettfall

Kolorierte Ansicht aus Strass im Zillertal mit dem Bahnhof der Zillertalbahn und der Wallfahrtskirche Maria Brettfall. Bildnachweis: josefauer.com / Historische Bilder, Ansichtskarten und Fotografien Weitere Beiträge

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