Frau Emma Hellenstainer und ihre Zeit – Die Überschwemmungs-Katastrophe 1882 in Niederdorf

Frau Emma auch von schweren Prüfungen nicht verschont blieb, lässt sich denken. Eine der furchtbarsten waren die Hochwasserverheerungen des Jahres 1882, welche viele Existenzen vernichteten oder wenigstens bedrohten. Lassen wir Dr. Alfeld erzählen, der dieselbe mitmachte.

„Ich war am 19. September nach Niederdorf gelangt, durch die Ungunst der Witterung von einer beabsichtigten Tour nach Ampezzo abgelenkt. Man trug sich mit der Hoffnung, die Regentage würden demnächst ein Ende nehmen oder wenigstens eine zu kleinen Ausflügen benützbare Unterbrechung erleiden. Für die Zeit des Abwartens schien der vortreffliche Gasthof „Emma“ behagliches Unterkommen zu bieten. Es kam aber anders. Schon am 16. September wuchs die Rienz, zu deren beiden Seiten das Dorf gelegen ist, zu bedenklicher Höhe an.

Noch ernster wurde die Lage, als am Nachmittag der Bach plötzlich einen Teil seiner Wassermassen in die Hauptstraße des Ortes sandte. Bald gelangte man vom Gasthof ins Freie nur mehr über einen provisorischen Steg, der mit dem Anwachsen des Baches fort und fort erhöht, und weil das Wasser nach und nach die ganze Breite der Straße einnahm, immer wieder verlängert werden musste. Vergeblich waren die Anstrengungen, dem Wasser einen Damm entgegenzusetzen; und als ob es stets in der Ortsstraße heimisch gewesen wäre, floss es unaufhaltsam dahin. Mit dem Aufgebot aller Kräfte galt es nun, die Wohnhäuser gegen das Eindringen des Wassers zu schützen. An den Haustüren entstand ein Wall um den Anderen aus Bäumen, Brettern, Dünger usw. Eine schlimme Nacht folgte, Fackeln erhellten die Hauptstraße, schaurig tönte die Sturmglocke!

Sie rief zu schwerer, doch fruchtloser Arbeit so manchen, der von des Tages Mühen erschöpft auf seinem Lager Ruhe gesucht hatte, denn, wie durfte man ruhen, indess die Fluten wuchsen und immer drohender sich zum Angriff auf den Besitz der Menschen rüsteten. Der anbrechende Morgen des 17. September zeigte, dass, wer immer in einiger Nähe der Rienz wohnte, in seinem Hause kein Heil mehr zu erwarten hatte. Die Leute räumten daher ihre Habe aus, so gut es in der Eile ging, und brachten sie nach höher gelegenen Orten. Ein trostloser Anblick, wie die Armen von ihrem Heim Abschied nahmen, wie sie auf Wägen und Karren, wohl auch auf dem Rücken, Möbelstücke, Kisten, Säcke fortschafften und damit eine Stätte aufsuchten, welche häufig nicht mehr bot, als den nackten Erdboden, während nichts die Sachen gegen den strömenden Regen schützte. Bald drohte eine neue Gefahr: das Grundwasser, einem bekannten Naturgesetze folgend, war gleichzeitig mit dem des Flusses gestiegen, füllte bereits die Keller und konnte in kurzer Frist sich auch in den Erdgeschossen ausbreiten. Schnell entschlossen bildeten im Vorhaus des Gasthofes die Sommergäste mit Dienstboten und Soldaten eine bunte Reihe, um das Wasser aus dem Keller zu befördern; eine Danaidenarbeit, denn im gleichen Schritt mit der energisch betriebenen Pumparbeit stieg das Wasser von neuem aus der Tiefe.

Nachmittags gegen 2 Uhr war das Schicksal der Ortschaft besiegelt. Das Wasser hatte nämlich nach der rechten Seite das Fundament der Häuser unterwaschen. Wir waren auf der Brücke, die beide Teile des Dorfes verband. Schon wälzten die ungeheuren braunen Wogen Balken, Bretter, Gerätschaften in buntem Gemisch mit sich fort. Bald kamen auch Brückenteile und Stege, die weiter oben ans andere Ufer geführt hatten. Da hieß es zum ersten Male, ein Haus sei eingestürzt. Noch konnten wir den Sinn dieser Botschaft kaum begreifen.

In fieberhafter Spannung ließen wir unsere Blicke den unheilvollen Wasserbergen folgen. Ein Haus, auf einer Art Halbinsel (Rienz und Wierkanal), stand mit der Front gegen die Brücke — es wankte — der Giebel senkte sich — ein Krach — eine schwarze Staubwolke und an Stelle des ansehnlichen zweistöckigen Hauses, wo noch vor wenigen Stunden 19 Personen zu Mittag gegessen hatten, brauste der unerbittliche Strom, der die Mauerteile verschlang, die Holztrümmer mit sich fortriss, so dass nicht einmal Überreste daran erinnerten, dass dort Menschen gewohnt hatten. Und nun nahm die Verheerung ihren Lauf, man konnte nichts tun, um dem gefräßigen Elemente seine Beute zu entreißen. In stummer Verzweiflung standen die Leute da und mussten zusehen, wie ein Stück ihrer Habe um das andere verschwand, wie Felder, Wiesen, Straßen, Gebäude, unzähliger Hausrat dem Strom zum Opfer fielen. Kaum hatten wir die Hauptbrücke verlassen, fiel auch sie hinunter und mit ihr die letzte Verbindung mit dem nördlichen Ufer.

Die Brücke riss ein Eck des am linken Ufer angebauten großen Kaufmann Ebner-Hauses mit sich, Grund genug für die Befürchtung, dass nunmehr diese ganze Häuserreihe verloren sei. Unter solchen Verhältnissen war es nicht ratsam, noch länger im Gasthaus zu verweilen. Frau Emma selbst empfahl die Auswanderung; gleichzeitig begann ihr Personal die wertvolleren Mobilien aus dem Hause zu schaffen. Wo aber sollten wir Unterkunft finden? Brach einmal der Strom auf der linken Seite in den Ort ein, waren alle Gasthäuser gleich gefährdet. Und doch keine Möglichkeit, das Tal zu verlassen, denn schon abends vorher war uns Kunde geworden, dass nicht nur die Bahnverbindung, sondern auch die Fahrstraße nach beiden Richtungen fehle.

Im Tale selbst war somit, da auch die von Wildbächen überfluteten Fußwege nicht in Betracht kamen, ein Fortkommen nicht denkbar, ebenso wenig kam man in den Seitentälern weiter. Es blieb nur eine Zuflucht, der etwas höher gelegene Bahnhof, dessen Benützung der Stationschef Choizet gestattet hatte. Ohne zu überlegen, was weiter aus uns werden sollte, weil der Bahnhof ja nur das einfache Obdach bieten konnte, wanderten wir dahin aus. Woher aber Lebensmittel bekommen? Was beginnen, wenn der ganze Ort überschwemmt wird? Diese trüben Gedanken bemächtigten sich alsbald unser, als wir im Korridor des Bahnhofes auf unseren Koffern umhersaßen und dann und wann einen Blick zum bleiernen Himmel und dem unablässig strömenden Regen sandten. Heute noch konnten wir Überreste aus Frau Emmas Küche haben, heute spendete der Keller noch Wein, morgen war vielleicht alles ein Raub der Wellen.

Also zurück in den Ort um Proviant. Im Dorfe erwartete uns ein neuer Schreck. Sei es, dass wirklich eine vor 180 Jahren gemachte Erfahrung dafür sprach, sei es, dass die Aufregung Gespenster malte, kurz es herrschte bei allen die Furcht, der am Eingänge des Höhlensteinertales gelegene Toblacher See werde, wenn der Regen nicht nachließe, den Damm zerreißen und, indem sich seine Wassermassen in westlicher Richtung fortwälzen, die Vernichtung der Ortschaft vollenden. Es ging die Rede, schneller als der Telegraph von Toblach den Ausbruch des Sees melden könne, werde dieser alles wie unter einem Berge begraben haben (Gleno-Stausee). Kein Wunder, dass wir auf unserer Expedition bald zu Tode erschraken, als alles wirr durcheinander lief und es hieß:

Der See kommt! Zum Glück kam er weder damals, noch überhaupt. Zum Bahnhof wieder zurückgekehrt, wurde uns die „beruhigende“ Nachricht, man melde von Toblach vorläufig nur das Bestehen höchster und unmittelbarer Gefahr. Nun galt es sich für die Nacht so gut wie möglich einzurichten. Matratzen, welche unter anderem Hausgerät im Bahnhof untergebracht waren, dienten uns, auf den Boden der zwei Wartesäle gelegt, als Lager, Plaids und Mäntel als Kissen und Decken. Es hätte sich da ja köstlich schlummern lassen, aber Aufregung und Sorge taten das ihrige, um die Ruhe nur wenig genießen zu können. Inzwischen schritt der Vernichtungsprozess im Orte weiter.

Dumpfe Schläge, wie ferner Donner, mischten sich in das Tosen des Flusses. Sie gaben Kunde, dass wieder ein Gebäude dem Hochwasser zum Opfer fiel. So übertrafen die Greuel dieser Nacht um vieles die der vorausgehenden.

Am nächsten Morgen trat die Sorgfalt, mit der Frau Emma, diese edelste aller Wirtinnen, ihre Gäste zu behandeln pflegte, ins glänzendste Licht. Obwohl selbst mit den Ihren in der Kaserne und Dogana einquartiert, drang sie in den Morgenstunden mit ihren Töchtern in das verlassene, gefährdete Haus, bereitete und schickte uns ein reichliches Frühstück. Der Himmel schien sich aufzuheitem, aber bereits mittags war die Lage zum Schlimmsten verändert.

Die Rienz hatte sich ins rechte Ufer eingegraben, mehrere Häuser waren eingestürzt, die Trümmer davon stauten das Wasser so, dass es sich mit erhöhter Gewall auf das linke Ufer warf, und unter anderen auch Frau Emmas Garten überschwemmte, eine Wiese „den Letten“ von 30 Fuder Heu gänzlich wegriß und das Hinterhaus unterspülte. Damit war nun sicher die Quelle unserer Verpflegung versiegt.

Wir richteten nun unsere Blicke nach Maistatt, welches gestern wegen einer demolierten Brücke nicht erreichbar war, und es gelang uns, den einzigen Zufluchtsort zu erreichen, denn der abgerissene Steg war wieder hergestellt worden. Die Wirtsleute, obwohl am Schlüsse der Saison nicht vorbereitet auf so zahlreichen Besuch, taten was in ihren Kräften stand; ein Fräulein Pauline Hellenstainer, war auch dorthin geflüchtet, nahm, da die erste Köchin Maistatt schon verlassen hatte, bereitwillig deren Stelle ein. Und nun sei zu Ehren der Tiroler hervorgehoben, nie und nirgends hat man unsere Zwangslage zu einer ungebührlichen Steigerung der Preise benützt. So waren wir also in dem reizend gelegenen Bad Maistatt, das seinen Namen der Sage nach von einem Besuch des Kaisers Maximilian des Ersten herleitet, verhältnismäßig gut untergebracht. Unter anderen Umständen hätten wir allen Grund gehabt, uns dieses Aufenthaltes von Herzen zu freuen, so aber spielten wir mehr die Rolle von Belagerten, als von Sommergästen, Maistatt war mehr Festung als Landaufenthalt.

Und wie stand es nun mit dem Proviant der Festung? Dieser konnte in den nächsten Tagen mangeln, wenn die Absperrung nach außen fortdauerte. Wenn in Niederdorf die Lebensmittel zu Ende gingen oder der Ort mit allem weggeschwemmt wurde. Man sprach auch von der Möglichkeit, Maistatt könne durch sogenannte Muren vom Tale abgesperrt werden. So verbrachten wir die Tage vom 18. bis 23. September. Natürlich konnten wir es uns nicht versagen, täglich im Ort Nachschau zu halten, wie es dessen armen Bewohnern erging. Schon der nächste Besuch bot einen höchst traurigen Anblick. Ganze Reihen von Häusern waren vollkommen verschwunden.

Nur derjenige konnte die Größe des Unglücks beurteilen, der den Ort früher gekannt hatte. Wer ihn dagegen zum ersten Male sah, den erinnerten an die Schrecknisse der vergangenen Tage nur die Mauerteile einzelner, in vertikaler Richtung geborstener, nur bis zur Hälfte eingestürzter Häuser und da und dort Trümmer, welche die Fluten nicht von der Stelle gebracht hatten. Noch bestand die größte Gefahr, der Strom werde das rechte Ufer dergestalt untergraben, dass die Pfarrkirche, in der eine Menge Obdachloser, darunter zwei Wöchnerinnen untergebracht waren, sowie das Schulhaus Zusammenstürzen, in welchem Falle man ganz Niederdorf für verloren hielt, weil die massenhasten Trümmer den Fluss nach der anderen Seite gedrängt hätten. Es gelang aber nach einigen Tagen der übermenschlichen Anstrengung, mit welcher die braven Kaiserjäger der Garnison Niederdorf unter Leitung ihres unermüdlichen Oberleutnants Strobl arbeiteten, die Rienz nach und nach einzudämmen und mehr und mehr in ihr altes Bett zurückzudrängen.

Wesentlich wurden sie dabei durch die Witterung unterstützt, denn der Regen begann nachzulassen. So konnte man Ende der Woche die Gefahr für beseitigt erachten. Und indem wir am Samstag, den 23. September, wieder ins Hotel zurückkehrten, begann man die Möglichkeit des Fortkommens ins Auge zu fassen. Da diese nicht in Aussicht stand, wollte man auf die Eisenbahn reflektieren, darüber belehrte uns aber ein Besuch der nächsten Bahnunterbrechungen gegen Westen. Dort war auf einer Strecke von 100 Metern der Damm einfach verschwunden und hing der Schienenstrang wie eine Schaukel in der Luft über den schäumenden Fluten. Ähnliche Stellen, wie solche, an welchen nicht einmal mehr Spuren eines früher vorhandenen Geleises zusehen waren, fanden sich nach beiden Richtungen noch viele. Aber auch die Fahrstraße hatte dem Flusse Platz machen müssen; so erinnerte zum Beispiel in der Nähe der Station Welsberg auf einer Strecke von zwei Kilometern nur eine aus dem Wasser hervorragende Doppelreihe von Pappelbäumen, dass hier einmal eine schön angelegte Straße ging. Briefpostverbindung hatte fast aufgehört, auch der Telegraph versagte seinen Dienst. Es waren Boten nur in der Weise vorwärts gedrungen, dass sie teils die Überreste des Bahndammes, teils die der Straße benützten und, wo Damm und Straße zugleich verschwunden waren, über die Berge kletterten.

Frau Emmas Unternehmungsgeist dachte etwas aus, ehe sich die Anderen darauf besannen: sie schickte über den Eggerberg ihre guten Pferde nach Welsberg, von dort auf der  noch erhaltenen Straße zur Eisenbahnstation Bruneck, von wo aus der Verkehr wieder funktionierte. Ihr Schwiegersohn vom „goldenen Stern“ stellte den Omnibus bei, so war wieder eine Verbindung hergestellt, wenigstens von Welsberg ab, und als die Straße wieder notdürftig in Stand gesetzt war, von Niederdorf aus. Es kam die alte Zeit mit ihren Einrichtungen wieder zu Ehren. Nur einer triumphierte, der alte Stellwagenkutscher Seppel: „Hab‘ ich’s Euch nicht immer g’sagt, dass dieses nuimodische Tuiflszeug, diese Bahn, bald wieder in Fransen geht“.

Traurig sah’s in Niederdorf aus. Es waren 36 Häuser teils samt dem Grunde von der Erde verschwunden, teils zerstört. Doch die fleißige Bevölkerung ging mit Mut an die Wiederherstellung des einst so schönen Dorfes. Als Kontrast für die Jetztzeit dürfte hervorgehoben werden, dass, obwohl fremdes Gut so lange schutzlos im Freien oder in fremden Häusern war, gar kein Abgang oder Diebstahl vorkam.

In ganz Tirol sind bei dieser Überschwemmung 50 Menschen ertrunken. In Niederdorf beziehungsweise Prags war ein Menschenleben zu beklagen, ein sehr tüchtiger Tierarzt, namens Anton Lechner, der sich aus einem Dienstgange befand; in Welsberg ertrank ein Weib, Mutter von Drillingen, welches gerade im Moment die Brücke passierte, als diese weggerissen wurde, und die Arme verschwand in den Fluten.

Welsberg hatte von allen Ortschaften am meisten gelitten. Von den 76 Häusern mit 700 Einwohnern blieb auch nicht eines ganz verschont, der Boden Welsbergs glich einer Wüste, kein grünes Fleckchen blieb übrig.

Und Bruneck? In den Tagen des Schreckens vom Herbste 1882 hat wohl nichts einen derartigen Eindruck auf die dortige Bevölkerung gemacht, als die Nachricht, dass der Friedhof bedroht, die Ruhe der Toten durch das unbändige Element gefährdet sei… Die Leichenkapelle stürzte ein, die nordwestliche Ecke der Friedhofsmauer folgte und mit unbeschreiblichem Grauen sah man Sarg an Sarg auf den dunklen Wassermassen dahertreiben.“ Fort mit dieser Erinnerung! Lenken wir unsere Blicke auf das Tröstliche, wie alsbald die Wohltätigkeit aufs großartigste einsetzte. Ganz Österreich wetteiferte zu helfen! Der Kaiser griff tief, tief in seine Privatschatulle. Der D. u. Ö. Alpenverein hat sich durch wahrhaft große Spenden ein Denkmal gesetzt und Sympathien errungen. Die Privatwohltätigkeit bezeugte in glänzender Weise ihre Teilnahme.

Von allen Ländern des Reiches kam Hilfe. Es wurden den Geschädigten große Summen unverzinsliches Darlehen gewährt. Die Südbahn schickte unentgeltlich 100 Arbeiter mit dem nötigen Werkzeug zum Aufräumen des Schuttes. Uferschutzbauten im Werte von Millionen wurden in Angriff genommen. Nun sind 43 Jahre darüber hinweggezogen und nur noch ältere Leute erinnern sich daran.

Vier Jahre später wurde der Frau Emma eine seltene Freude zuteil durch die Verleihung des goldenen Verdienstkreuzes, welches sie noch viele Jahre in Ehren tragen durfte. Als Kaiser Franz Joseph im Jahre 1899 zur Einweihung der Andreas Hofer-Kapelle nach Tirol kam, wurde ihm Frau Emma in Welsberg vorgestellt. Er nahm ihren Dank für die verliehene Auszeichnung entgegen und ehrte sie

durch folgende huldvolle Worte: „Also Sie sind die weltbekannte Frau Emma? Ich freue mich, Sie persönlich kennen zu lernen in Ihrem hohen Alter und bei der Ihnen noch gegönnten Rüstigkeit zur Arbeit. Mit der wohlverdienten Auszeichnung wünsche ich Ihnen noch viele Jahre des Wohlergehens!“

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Veröffentlicht von josefauer.com

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