Die eingeheilte Hostie

Auf dem Friedhof zu Mareit liegt einer, der nicht verwesen kann. Er hatte sich nämlich zu Lebzeiten, damit er im Raufen unverwundbar sei, „unseren Herrn eingeheilt“ (eine Hostie in einer Wunde einheilen lassen), und deswegen kann er nicht vermodern. (Sterzing.)

Quelle: Zingerle, Ignaz Vinzenz, Sagen aus Tirol, 2. Auflage, Innsbruck 1891, Nr. 767, S. 438

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Veröffentlicht von josefauer.com

Archivbilder und Genealogie

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