Steinach 1920, Prospekt Hotel Post, Seite 4


die Landesregcntin Erzherzogin Claudia mit Urkunde vom 26. Mai 1636 das Privilegium der Posterblichkeit der Steinacher Post für ihn und liir seine zum Postdienste tauglichen Söhne und Töchtermänner mit der Erweiterung, daß er und seine Nachiolger auch zum Verkaufe der Postgerechtigkeit berechtigt sein sollen.

Seil dieser Zeil – fast 300 Jahre – verblieb der Betrieb der Post zu Steinach ununterbrochen in den Händen der Familie Cammerlander

Der große Speisesaal. als k. k. Erbpostmeister. Der gegenwärtige Besiizer ist mu der jetzte Erbposlmeister.

Zahlreiche geistliche und welliche Fürsten, auch Papst Pius VI., Kaiser und Könige hiellen im Laufe der Jalırhunderte Einkelir in der Post und mit der größten Sorgiall pilegen auch der jetzige Besitzer und seine Familie die allen gerilimten Ueberlieferungen und den Rui des Postgastholes als ciner gul geführten bürgerlichen und behaglichen Gaststätte.

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